Der Wald

Ein sehr großer und dunkler Wald der das ganze Internat umgibt

Jasmine lief als weiter in den Wald und hörte die beiden aber immer noch deutlich. Constantin tut mir leid aber das Gesicht von Aido war geilSie setze sich hoch auf einen Baum und weinte mal so richtig.Alle sagten immer Aido sei soo nett,vonwegen!Kleiner Bastard!

Dumm...DUMM....DUUUMMMM! Constantins Körper schmertzte schon, weil er die Zurückverwandlung nicht mehr rauszögern konnte. Constantin hatte einen Aido zurückgelassen, der nun damit beschäftigt war, seine neu errungenden Daten irgendwie in ein proffesionnelles System zuordnen...oder so. Der Hund war in den Wald gelaufen, um sich zurück zuverwandeln, und gierigen Blicken zu entweichen. Erst tief im Wald drinne, fand er eine geeignete Stelle, und verwandelte sich zurück. Was er nicht bemerkt hatte, war, dass er genau unter dem Baum stand, auf dem Aiko saß. Er wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht. Gleich würde er sich wieder verwandeln, ins Wohnheim laufen und sich was zum Anziehen besorgen.... Das schönste Wort war "gleich", weil es nicht jetzt war... Einen Moment der Ruhe, hatte sich der Werhund wirklich verdient...

Jasmine hörte was unter dem Baum sie schaute runter und eine Träne landete auf Constantins Kopf.,,AH" sie wär fast vom Baum gefallen. Sie setzte sich normal hin un schaute an die Baumdecke. Ok,das wollte ich nicht sehen

Constantin schaute hoch, als ihm etwas feuchtes auf den Kopf fiel. Nach regen sahs ja eigentlich nicht aus.... DAMNED!, quiekte er noch, bevor er, unter starken körperlichen Schmerzen sich wieder in einen Hund verwandelte. Er stöhnte auf. Er war sowas nicht mehr gewöhnt... Aber jetzt tat ihm alles... Wirklich ALLES weh, was nur weh tun könnte.

Sie sprang vom Baum und schaute ihm immer noch mit verheulten Augen an. ,,Sorry" Sie ging wieder Richtung Schultor und biss sich auf die Lippe,die anfing zu Bluten.Sie wollte auf ihr Zimmer als sie jedoch Aido sah erstarrte sie, während das Blut ihr Kinn herunterrann. Das war die falsche Richtung.

Constantin achtete gar nicht mehr auf die Welt um sich herum. Er rannte einfach so schnell wie möglich in sein Zimmer, vom ständigem Schmerz begleitet.

Sie blieb sthen und drehte sich um. Oh was ist denn. Jetzt war sie wieder glücklch, alleine mit Constantin.

Er schaute sie verschlafen an. Das wollte ich dich fragen. Und, was du gegen Aido hättest. Das auch. Er grinste verschlafen.

Achso nichts. Und Aido ärger ich nur gerne. Sie grinste und stellte sich neben Constantin. Sie schaute ihn ganz glücklich an und stellte sich auf zehenspitzen um ihn zu küssen.

Er lächelte sacht. Ich find das aber nicht gut, was du mit Aido machst. Echt jetzt. Er setzte sich auf einen Ast, der in seiner Nähe war.

Dann lass ich es halt sein. Sagte sie und zog daei einen Schmoll Mund. Aber nur weil du es bist. Sagte sie und setzte sich auf Constantins Schoß- Dabei hielt sie ihren Kopf gegen seine Brust und schloss die Augen während sie lächelte.

Constantin nickte nur. Er war müde. hundemüde (toller Wortwitz, was? xD). Langsam schloß er die Augen.

(Jup der war geil:xD)

Sie schloss ebenfalls die Augen. Komischer weiße war sie auch müde. Sie kuschelte sich richtig an Constantin und hielt ihn fest umarmt.

Ein leises Schnarchen entfuhr Constantin. Aber das wusste er nicht mehr. Er schlief. Und träumte von... Steaks. Und Tennisbällen. Ein wahrer Hundtraum halt. Nur leider konnte man sich schlafend nicht gut auf einem Ast halten, so dass er nach hinten über kippte, auf den Boden. Trotz des nicht sehr netten Aufpralls schlief er weiter, als wäre nichts gewesen.

Sie kicherte. Das du immer irgentwo runterfallen must. Flüsterte sie. Sie blieb liegen wo sie wahr und lauschte Constantins Herzschlag.

Dieser wurde durch Aikos Stimme aus seinen Täumen gerißen. Er blinzelte kurz, um dann wieder einzuschlafen. Immer noch träumte er einen Hundetraum. Diesmal warf ihm jemand einen roten Quietscheball, in ein Land, das nur aus Würstchen besteht.

Sie kicherte leise als sie das gleich sah was Constantin träumte. Jetzt lag sie da Constantin fest umarmt (jeden Menschen würde sie gerade die Rippen brechen) und schaute zu was Constantin träumt während sie seine Brust küsste.

Constantin selbst spürte davon nichts. Er rannte durch das Würstchenland, glücklich. Doch dann wurde alles dunkler. Er war in einer dunklen Stadt, die ihn zu erdrücken schien. Um ihn herum bewegte sich alles, blieb trotzdem still. Er konnte sich selbst sehen, gegen eine Wand gequetscht, umzingelt von seinen Brüdern, wie sie dabei sind, ihn zu peinigen. er zuckte zusammen, fing an zu stöhnen. Es war nicht nur ein Traum. Er konnte alles spüren... Wieder alles spüren... Er hatte das alles durcherlebt. Er hatte selten Alpträume, aber das war stärker... Viel stärker als ein Traum...

Jasmine die alles sah riß die Augen auf und setzte sich auf. Dann schüttelt sie Constantin an der Schulter. Sie war leicht panisch. Das hat sich so echt angefühlt. Constantin wach auf! Bitte! Rief sie im fast ins Ohr.

Er zuckte. Flatterte mit den Augenlidern. Und hielt sich mit einer Hand an den Kopf. Sein Schädel brummte. Er war noch nicht wirklich in der jetztigen Wirklichkeit angekommen. Was... Was ist passiert?

Naja du hattest einen sehr komischen Traum der mir Angst gemacht hat und deshalb hab ich dich gewckt. Sie küste ihn weiter auf die Brust. Tschuldigung.Wahrscheinlich hab ich nur überreagiert. Schlaf ruhig weiter.

Nee, lass mal..., er versuchte sich aufzurichten, was aber wegen jemanden auf seiner Brust nicht wirklich gut ging. Was hab ich den geträumt?

Als erstes irgentwas komisches in einem Würstchenland. Sie kicherte. Doch dann warst du in einer dunklen Stadt die dich zu erdrücken drohte und wurdest von so komischen Typen gepeinigt. Jetzt schaute sie wieder traurig und küüste ihn.

Er zuckte leicht zusammen. Seine Stimme wurde brüchig. Wie..viele?, brachte er brüchig heraus.