Der Campus

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Irgentwann war es JAsmine zu langweilig zu Tanzen also setzt sie sich an den Brunnen und schaute den Mond zu.

Constantin klammerte sich krampfhaft an einen Baum. Ein komisches Gefühl durch bohrte ihn, als ob er schweben würde. Und tatsächlich: Seine Füße waren mehr als 20 cm vom Boden entfernt. Er konnte Jasmine sehen, also rief er sie kurz: Aiko? Hast du ne Ahnung wo Aido ist? Ich glaub er hat den Schwerelosgikeitsregler ausgestellt oder so...

AH! Hast du mich erschreckt. Sie stand auf und ging zu Constantin. Ja er ist bei uns im Forschungslabor komm ich helf dir. Du mustt an einer Mondfinsternis echt aufpassen. Sie zog ihn runter und schleppte ihn zum Labor.

>>Forschungslabor

Jasmine rannte auf den Campus und setzte sich auf den Brunnen. Es stahl sich eine Träne aus ihren Augen die sie so fort wegwischte. Sie wollte nicht weinen. Sie schaute zum Mond der wieder komplett frei wahr. Während ihr ein paar tränen übers Gesicht rannen.

Constantin hatte sie erblickt, und näherte sich ihr mit vorsichtigen Schritten, bis er schließlich neben ihr auf dem Brunnen saß. Los, Aiko. Was ist los? sag nicht, dass dich das gerade eben geschockt hat. Dss stimmt nämlich nicht. So eine Person bist du nicht, Jasmine.

Sie sah Constantin an. Ach nichts. Egal. Sagte sie und schaute wieder zum Mond.

Er legte einen Arm um ihre Taile und zog sie ein Stück näher an sich ran. Komm... Sag schon... Was ist?

Als du mir gedroht hast hatte ich echt kurz Angst von der Schule zufliegen bevor sie erst anfängt. Außerdem wüsst ich dann nicht was ich machen soll. Mein Vater wird schnell sauer und schlägt dann auch ab und zu zu. Vorallem wenn jemand die Würde der Familie verletzt. Sie schaute Constantin an. Weißt du ich bin eher der Typ der sich als letzes entschuldigt, aber eben hab ich echt ein bisschen überreagiert und das mit dem Bein tut mir auch leid. Sie hatte sich wieder beruight.

Er zog sie noch ein wenig näher, und drückte seinen Körper an ihren. Sie war so klein... In jeder anderen Situation hätte Constantin Angst gehabt, die Person zu verletzen, nicht aber bei Jasmine... Sie war ein Vampir... Aber das war ihm egal. er atmete ihren Geruch tief ein, bevor er leise anfing zu sprechen. An dieser Schule gibt es Regeln... Ich bin nur dafür verantwortlich, dass sie eingehalten werden... Vergiss das bitte nicht... Er legte seinen Kopf auf ihren, und ielt die Augen geschloßen. Bereit diesen Moment so weit wie möglich rauszuzögern.

Jasmine schloss die Augen ebenfalls. Dieser Moment war wunderschön. Sie genoss die wärme die von Constantin ausging. Ich weiß. Jasmine lächelte ein bisschen. Um nichts auf der Welt würde sie diesen Moment zerstören wollen.

Langsam nahm er jetzt auch seine andere Hand, und legte sie um Aiko, so dass er sie fest umklammerte. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, und atmete ihr Shampoo ein.

Jasmine wahr glücklich. Sie hielt die Augen geschlossen und spürte jeder bewegung von Constantin. Sie fand es einfach nur wunderschön. Sie mochte Constantin richtig. Jetzt legte sie auch ihre Hände um Constantin und umarmte ihn.

Vorsichtig ging er mit einer Hand erst an ihren Nacken, und dann langsam unter ihr Shirt, um sie beruhigend zu streicheln. Gut, dass war ein bischen hündisch, aber Constantin hatte sowas immer schon gefallen, warum also nicht ach Jasmine?

Es gefiell Jasmine wirklich und sie war kein Werhund. Jasmine ließ sich streicheln und legte ihren Kopf auf Constantins Schulter. So würde sie für immer bleiben wollen. Es war so angenehm in den Armen von Constantin.

Constantins Gesicht hatte platz für ein Lächeln gefunden. Im Moment aber, hatte er genug Probleme damit, sich nicht zu verwandeln. In Momenten wie diesen, war er bisher immer nur ein Hund gewesen, und hatte demzufolge schwierigkeiten, menschlich zu bleiben.

Jasmine spürte die Anstrengung von Constantin. Was ist denn? Jasmine war imer noch glücklich. Dies hörte mann auch in ihrer Stimme, aber sie war doch leicht besorgt wegen Constantin.

Nichts..., er hatte keine Lust, den Moment zu zerstören, durch eine Autobiographie von ihm selbst. Obwohl er schon spürte, dass es wahrscheinlich zu spät war..-

Sie umarmte ihn fester. Sie wollte ihn nie mehr loslassen. Na dann. Sagte sie imer noch glücklich. Sie machte sich keine Sorgen mehr und genoss es wieder richtig bei Constantin zu sein.

Er bemerkte, dass er immer wärmer wurde. Langsam berührten seine Lippen ihren Kopf zärtlich. Was für ein schönes Gefühl...

Sie bemerkte es auch, aber es machte ihr nichts aus, sie genoss seine wärme richtig. Es war sehr angenhem. sie nahm Constantins Hände und hielt diese an ihre Wangen. Jetzt lächelte sie Richtig. Er ist so warm,herrlich. Und nett ich mag ihn richtig,

Was denkst du gerade?, murmelte er in ihr Haar.

Das ich dich wirklich gern habe. Und du? Mann konnte das Glück in ihrer Stimme hören.

Ich dachte du weisst das?, er kicherte. Dass ich dich zugern für immer so halten würde...

Ja ich wollte es aber aus deinem Mund hören. Sie kicherte auch und drückte seine Hand gegen ihre Wange.