Vampire Knight The new Beginning
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Vampire Knight The new Beginning

Vampire Knight mal ganz anders. Ihr könnt mit Charakteren aus dem Buch oder eigenen Charakteren spielen.
Wir fangen ganz von vorne an im 1 Jahr der Cross Academy.
 
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 Akemi Arisu Hozukimaru Hikari

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Akemi Hikari
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Akemi Hikari


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BeitragThema: Akemi Arisu Hozukimaru Hikari   Akemi Arisu Hozukimaru Hikari EmptyDo 25 März 2010 - 7:44

    Akemi Arisu Hozukimaru Hideko-Hikari


    Vorname: Akemi Arisu Hozukimaru
    [Der Vorname des Mädchens, lang und für einige verborgen. Akemi bedeutet hell und schön, ja, das ist sie wahrhaft. Arisu, die japanische Variante für den englischen Namen Alice. Und Hozukimaru, ihr Hunter-Name. Hozukimaru hat (jap.: 鬼灯丸) einen Bezug auf den japanischen Namen der Lampionblume, buchstäblich "Dämonisches Licht". Dieser Name ist zwar bekannt, allerdings hauptsächlich unter den Huntern.]
    Nachname: Hideko-Hikari
    [Leuchtendes Kind der Weisheit, bedeutet die zusammengesetzte Version aus zwei japanischen Vornamen.]
    Alter: 56 Jahre alt, nach außen hin ungefähr 17
    Rasse: Mensch, mit Vampirgenen des Urgroßvaters.
    Geschlecht: definitiv, weiblich
    Position: Weiblicher Hausvorstand der Day Class/teils Guardian, Botin zwischen Menschen und Vampiren (freier Zugang zum Haus Mond) und Schülerin. Später wahrscheinlich eine Hunter.
    Haus/Klasse: Day Dorm | Day Class

    Aussehen: Haut so weiß wie Schnee, Lippen so rot wie Blut und das Haar so schwarz wie Ebenholz… An wen denkt man da? Ja, richtig. An niemand anderen als Schneewittchen und man könnte tatsächlich sagen, dass Akemi in das Schneewittchen-Schema passen würde, wenngleich ihre Lippen nie so rot sein werden wie Blut, denn diese sie wohl eher so blass, wie es ihre Haut ebenfalls ist – womit wir wieder beim Schnee wären. Ihr Haar ist tatsächlich schwarz. In sanften Wellen fallen sie über ihre zierlichen Schultern. Ob sie ihre Haarpracht offen, im Pferdeschwanz, geflochten oder hoch gesteckt trägt, das kommt eigentlich immer auf die Situation an, denn das man auf Festlichkeiten etwas schicker aussehen sollte, als wenn man nur in seinem Zimmer hockt, das dürfte ja klar sein. Allgemein ist das Mädchen mit seinen 1,63m eher von schlanker Gestalt, wohl geformt und zart, wie eine Elfe. Und auch ihre Bewegungen gleichen einer Elfe, anmutig und wohl bedacht, zurückführend auf eine gute Erziehung. Man kann wohl behaupten, dass es beinahe schon an das Unmögliche grenzt, diese Perfektion zerstören zu können.
    Ihre Lippen zeigen nahezu immer ein und denselben gleichgültigen Ausdruck, doch wenn die dich zu einem leichten Lächeln verziehen, dass nicht mitleidig und gequält ist, darf man sich freuen und es als eine Art Geschenk auffassen. Akemi Kleidungsstil würde man als schlicht und elegant bezeichnen, denn in ihrem Kleiderschrank herrschen hauptsächlich die Farben dunkelblau, schwarz, weiß, grau, dunkelgrün und dunkelrot zu finden. Sie trägt eher selten, wenn überhaupt, Hüte oder Rüschen an ihrer Kleidung und niemand hat sie je in knallbunten Farben gesehen, denn schließlich muss der erste Eindruck gewahrt bleiben und gut ausfallen.

    Persönlichkeit: Um Bücher zu lesen, muss man sie erst einmal aufschlagen. Was macht man dann, wenn man das Geschriebene nicht lesen kann, weil es in einer anderen Sprache niedergeschrieben wurde? Man muss diese Sprache erst lernen, um sie nach und nach verstehen zu können. Ein menschliches Wesen aus Fleisch und Blut mit einem Buch zu vergleichen wirkt wohl auf den ersten Blick plump, aber man könnte tatsächlich so anfangen, dieses Mädchen zu beschreiben. Ja, ein altes Buch in einer fremden Sprache, versiegelt mit einem Schloss. Man muss das Schloss erst knacken, um an die empfindlichen Zeilen zu kommen, die dort drin geschrieben sind. Es ist fast so, als würde sie mit einer Maske auf der Nase herumlaufen, die jede übermäßige Gefühlsregung verbirgt. Kalt und mit der Gefühlswelt eines Eiszapfens – hat mal ein guter Freund gesagt. Und es hat ihr wehgetan, dass er so etwas gesagt hatte, sehr sogar. Denn hinter der dicken Schale, hinter der sich Aki nämlich immer verbarrikadiert, sitzt ein umso empfindlicherer Kern.
    Im Grunde genommen ist das Mädchen auch eher unauffällig, denn Akemi bevorzugt es, eher nicht so im Mittelpunkt der Welt zu stehen. Das will nicht heißen, sie wäre schüchtern, nein, das wäre wirklich gelogen. Wenn es darauf ankommt, erläutert sie einem klipp und klar – und das natürlich höflich, wie sie es gelernt hat – ihren Meinungsstandpunkt, nur die Würze der Freundlichkeit liegt natürlich daran, wie sympathisch oder auch unsympathisch sie ihren Gegenüber findet. Und wenn man versucht, sie auf die Palme zu bringen, dann hat man sich aber ein sehr zähes Stück Leder zum Herumkauen gesucht, denn das Mädchen lässt sich nicht leicht zum Explodieren bringen.
    Außerdem plaudert Akemi nicht besonders gerne viel, sei es über ihre Familie oder über Gott und die Welt. Viel lieber bevorzugt sie es, ruhig daneben zu sitzen und einer sinnvollen Konversation zu lauschen, sprich also eher keine Klatsch- und Tratschgeschichten über die neusten Liebespaare an der Schule. Und da sie sowieso nie irgendetwas groß herumerzählt und an die große Glocke hängt, sind Geheimnisse bei ihr sehr gut aufgehoben, denn sie ist zuverlässig und das nicht nur als Freundin. Und wenn man es irgendwann schafft, die Maske in ein Lächeln zu verwandeln, dann darf man wirklich stolz auf sich sein und es als kleines Geschenk ansehen.
    Die Schule fällt dem Mädchen eigentlich recht leicht, was man letztendlich auch an ihren guten Noten erkennen kann. Was man noch hinzufügen sollte, ist wohl, dass sie gegenüber der Night Class loyal und freundlich ist, allerdings nicht in Euphorie und Hysterie ausbricht, wenn der Klassenwechsel in der Dämmerung bevorsteht. Und die Vampire sollten sich wohl eher vor ihr in Acht nehmen. Sie sollten sich wohl glücklich schätzen, dass Akemi – als Hunter – dennoch offen für Vampire ist.

    Liebt:
    × Sommerregen. Meist spaziert sie dann – natürlich ohne jeglichen Schirm – durch die Straßen und atmet den frischen Duft des Regens ein. An solchen Tagen scheint sie ein wenig glücklicher, wenn man genauer hinsieht…
    × Musikalisches und Kreatives. Es gibt Tage an denen sucht man sie vergeblich und nur diejenigen, die sie wirklich kennen, wissen dann, wo sie suchen müssen. In einer stillen Ecke ist es möglich das Mädchen zu finden. Zeichnend oder mit einer Geige, einer Flöte oder ähnlichem in der Hand. Zudem ist sie sehr talentiert was das angeht.
    × In Büchern schmökern. Auch in der Bücherei, in einem Antiquariat oder in einer Bibliothek ist sie nur allzu oft zu finden. Ein stiller Platz, ganz allein für die Eisprinzessin.
    × Ruhe. Die Stille, die einigen Leuten Angst macht, die auf die Ohren drückt und unerträglich zu sein scheint, die liebt Akemi so sehr, dass es tatsächlich jemandem Angst machen könnte, der mit Stille nicht klarkommt.
    × Aido Hanabusa. Was, wie bitte? Akemi, die Eisprinzessin soll jemanden mögen, der doch so kindisch ist? Das kann man sich beim besten Willen nicht vorstellen – oder etwa doch?

    Hasst:
    × Aufdringliche Menschen. Es gibt Menschen, die einen mit irgendwelchen Fragen löchern, die sie gar nichts angehen. Oder wiederum andere erzählen Dinge von sich selber, obwohl es niemanden interessiert. Und genau jene Menschen mag Akemi nicht sonderlich gerne. Sie kann es überhaupt nicht ausstehen, wenn sich jemand an sie ranhängt und ihr auf Schritt und Tritt folgt, denn sie bevorzugt eher ein wenig Freiraum.
    × Machos & Angeber. Eingebildet und aufgeblasen prahlen sie und versuchen damit die Herzen aller Mädchen zu gewinnen. Bei Aki lösen solche Menschen aber mehr eine riesengroße Welle von Abneigung aus, denn das Mädchen hält dieses Verhalten nur für den sehnlichen Wunsch nach Aufmerksamkeit.
    × Unordnung. Alles muss schön sortiert sein, ganz ordentlich, damit man es ja auch schnell wieder finden kann. Jedes Buch hat seinen Platz im Regal, keine Staubschicht darf das Regalbrett benetzen, alles muss sauber und ordentlich sein, denn ansonsten ist der erste Eindruck gleich hinüber.
    × Streiche und sonstige unlustigen Scherze. Es gibt Menschen, die halten sich immer für besonders lustig. Und meistens sind diese so genannten Klassenclowns auch gar nicht lustig, ebenso wenig wie ihre dummen Kommentare oder ihre noch dümmeren Witze. Da kann sie gar nicht drüber lachen, denn sie findet sie schlichtweg einfach nur dumm.

    Fähigkeiten/Stärken:
    × Unheimliche Intelligenz, die von dem Privatunterricht und dem umfangreichen Allgemeinwissen kommt, dass sie an den Tag legt. Die meisten können mit ihr nicht mithalten.
    × Nicht Naiv/Vertrauensselig etc. Wenn sie sich jemandem anvertraut, nein, wenn sie jemandem ein echtes Lächeln schenkt, dann muss dieser jemand ein wirklich besonderer Mensch sein.
    × Als Fähigkeit: Leichte Empathie, denn sie spürt die Gefühle anderer in einem Raum ziemlich schnell, natürlich, eher unbewusst. Sie durchschaut ihr Gegenüber mit seinen Plänen und anderen Dingen schnell und auch recht problemlos. Zwar kann sie keine Gedanken lesen, aber wenn jemand etwas sagt und etwas anderes meint, wird sie es zwangsläufig herausfinden. Genauso, wie sie Lügen schnell durchschaut.
    Zudem muss man wohl sagen, dass ein wenig Vampirblut in ihren Adern fließt, sie allerdings keinen Blutdurst oder ähnliches hat. Sie altert kaum, also nur sehr langsam, ist allerdings zum Beispiel genauso schnell, wie ein Vampir und mit ihrem speziellen Wakizashi-Schwert, dass einem Hunter gehörte und speziell zum Töten für Vampire ausgelegt wurde, eine ernst zu nehmende Gefahr – sogar für einen Reinblüter!

    Schwächen:
    × Gefühle zeigen. Wenn man immer nur mit demselben, steinernen Gesichtsausdruck herumläuft, ist es da nicht irgendwie klar, dass man irgendwie Schwierigkeiten damit hat, durch nur einen einzigen Blick zu sagen, wie es einem geht. Ja, im Grunde hat Aki ja eigentlich auch nicht vor, ihre Gefühlswelt auf ihrer Stirn spazieren zu tragen, aber manchmal wäre es schon praktisch, denn Blicke sagen mehr als Worte.
    × Nervosität vor Prüfungen. Prüfungsangst, so könnte man es wohl auch beschreiben. Irgendwie steigert sich das Mädchen da immer sehr rein, was da wohl alles schief gehen könnte. Auch wenn man ihr nichts davon ansieht, manchmal scheint sich ihr Magen zu verknoten und das vor allem vor Prüfungen.
    × Distanziertheit. Eigentlich lässt sich Akemi nicht sonderlich gerne auf andere Leute ein. Natürlich sind da immer die gleichen, höflichen Floskeln, die sie über ihre Lippen bringt, doch es dauert sehr lange, bis sie zu jemandem eine engere Verbindung eingeht.
    × Zu hohe Ansprüche an sich selbst. Irgendwie hängt es mit dem Drang zum Perfektionismus zusammen, dass Akemi sich immer Ziele setzt, die einem manchmal schier unmöglich vorkommen. Aber es ist nicht so, dass sie in allem immer die Beste sein wollte, nein. Viel mehr möchte sie sich selber und ihren Eltern etwas beweisen, nämlich dass sie ebenfalls so gut wie ihr Bruder sein kann.

    Familie:
    Daisuke Kazeshini Hideko
    To-san, du hast mich gehasst, das weiß ich und ich denke, du hasst mich immernoch, aber es stört mich nicht, solange, wie ich nicht mehr bei dir sein muss.
    Emi Suzumebachi Hikari
    Ka-san, du bist zu früh gegangen. Aber auch dich liebte ich nie. Ich mochte dich, bewunderte dich, als Frau, aber nicht als meine Mutter. Es tut mir Leid, diese Worte nur zu denken.
    Daisumo Mirokumaru Hideko-Hikari
    Ni-sama, ich vermisse dich, komm wieder. Warst der einzige, dem ich vertrauen konnte…
    Jinjokumo Hideko
    Level B Vampir. Mein Urgroßvater...

    Vorgeschichte:
    Der 29.September war ein warmer Frühherbsttag, der der Familie ihr zweites Kind, nämlich Akemi Hozukimaru bescherte, natürlich zu einer angemessenen Uhrzeit und ohne großartige Problematik, nein, das kleine Mädchen schrie nicht mal, als es das Licht der Welt erblickte, sondern war still und sah ihre glückliche Mutter aus großen, nichtsahnenden grauen Augen an. Dass ihre Eltern berühmte und hochangesehene Menschen waren, die in ihrem Job um einiges mehr verdienten, als es zum Leben für eine vierköpfige Familie nötig war, musste man an diesem Tag nicht erwähnen. Dieser Tag war voll von Glück und ohne Komplikationen. Ein perfekter Tag. Auch der erstgeborene Sohn Daisumo, der zu dem Zeitpunkt gerade vier Jahre alt war, freute sich riesig.
    Die Zeit nach dem Krankenhaus war der reinste Horror, denn von überall her reisten Verwandte und bekannte Persönlichkeiten an, die unbedingt dieses Kind anschauen wollten, dem man schon jetzt eine große Zukunft vorhersagte und erst nach einigen Wochen – wie viele es genau waren, weiß wohl keiner mehr so genau – ebbte der Strom der Zuschauer ab und das Kind musste sich nicht mehr wie ein Tier im Zoo fühlen.
    Die ersten Monate, ja, eigentlich die ersten drei Jahre im Leben von Aki verliefen ohne besondere Ereignisse und so, wie sie verlaufen sollten, wenn man vom Säugling zum sprechenden, laufenden Kleinkind heranwächst, doch dann fing es wohl an, zwischen dem dritten und vierten Geburtstag, dass der Alltag strenger wurde, dass Lehrer nach Hause bestellt wurden und Akemi stundenlang in der Hauseigenen Bibliothek das Lesen und Schreiben lernte. Natürlich zog sich das etwas hin und sie brauchte einige Zeit, bis sie tatsächlich soweit war, es fließend und gut hinzubekommen. Es grenzt schon fast an ein wahnwitziges Ereignis, dass das kleine Mädchen mit ungefähr vier Jahren anfangen sollte, alles lesen und schreiben zu können, allerdings war der Privatlehrer ein guter Lehrer und schaffte es, der Hozukimaru das beizubringen, was ihr beigebracht werden sollte.
    Ab dem fünften Lebensjahr bekam sie Instrumental- und Gesangsunterricht, drei Jahre später kamen Geographie und Geschichte hinzu. Mathematik lernte sie hauptsächlich von ihrem Vater, genau wie Physik, Chemie und etwas Philosophie. Die Jahre und die Steifheit des Mädchens reiften, zogen sich unendlich lange hin und verschafften ihr eine nicht so schöne, fröhliche Kindheit, wie man sie vielleicht gerne gesehen hätte. Es ging ziemlich lange in ein und derselben Routine, die nur vom Sonntag unterbrochen wurde, an dem Ake-chan in die Stadt gehen durfte. Ja, sicher, sie durfte nicht dahin, wo sie wirklich gerne hinwollte, allerdings war es mal etwas anderes, als in dem großen Landhaus zu hocken und zu lernen. Musikläden, Bibliotheken, Antiquariate, Museen und andere Läden, in denen sie etwas lernen konnte, dagegen hatte niemand etwas einzuwenden und wenn Daisumo dabei war und sie ohne ihre Eltern unterwegs sein durften in der Stadt, dann war der Spielzeugladen wohl das erste, was sie besuchten. Zwar selten, aber dennoch kam es vor und wenn es dann vorkam, dann kaufte Daisumo seiner kleinen Schwester gerne ein Präsent.
    Akemi war gerade zwölf Jahre alt und ein wohlerzogenes, hübsches Mädchen, als ihre Mutter sehr krank wurde und dem Tode nah war. Nichts und niemand konnte sie noch davor retten, dorthin zu gehen, wo ihr niemand folgen konnte. Ihre Tochter hatte zunehmend unter dem Druck des Vaters zu leiden, der seinen Stress gerne an ihr ausließ, während sein Sohn in den Himmel gelobt wurde. Wahrscheinlich kann niemand das Verhalten des Mannes verstehen, weswegen Akemi wohl auch nicht sehr gerne über ihn redet – weil niemand verstehen, wirklich verstehen würde, was in ihrem Vater vorgegangen war. Er wertete die Frauen als schwach und so auch seine Tochter. Seine Frau wagte es sogar schwach auf dem Sterbebett zu liegen und einen rasselnden Atem auszustoßen. Eine solche Schwäche zeigen, das konnten nur die Frauen.
    Ihre Mutter starb zwei Jahre nach der Diagnose und eine Woche vor Akemis vierzehntem Geburtstag, der nicht gefeiert wurde. Achtzehn Jahre alt war Daisumo nun und er hielt es nicht mehr aus, bei seinem Vater, also entschloss er sich, nachdem sein Schulabschluss getan war, nach Amerika zu gehen. Dass er Aki damit im Stich bei einem Choleriker gelassen hatte, war ihm anscheinend nicht bewusst, doch das Mädchen wusste sich zu helfen. Seit dem 15. Lebensjahr ging sie auf die Cross Akademie. Mikoko hatte ein Stipendium beantragt und dieses auch bekommen. Und seit fast zwei Jahren ist Akemi Hikari als eine ruhige, stille Eisprinzessin anzutreffen und auch bekannt, als das Mädchen, dass man nicht einfach so ansprechen und in ein Gespräch verwickeln kann. Ein schöner, aber kalter Eiszapfen mit stiller Hoffnungslosigkeit und einem stummen Schmerzensschrei in den Augen, was allerdings niemand bemerkt, der nur an ihr vorbeiläuft…

    Glückszahl: Die Nummer Richtig! Jasi war hier! Smile


Zuletzt von Akemi Hikari am Mo 29 März 2010 - 6:06 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Akemi Arisu Hozukimaru Hikari   Akemi Arisu Hozukimaru Hikari EmptyDo 25 März 2010 - 7:48

Fast alles ist suupi außer die Glückszahl, da fehlen noch ein paar Zahlen. Wenn du das verbesserst bist du angenommen. Very Happy
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BeitragThema: Re: Akemi Arisu Hozukimaru Hikari   Akemi Arisu Hozukimaru Hikari EmptyDo 25 März 2010 - 9:10

Habs verändert (^.^)°
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BeitragThema: Re: Akemi Arisu Hozukimaru Hikari   Akemi Arisu Hozukimaru Hikari EmptyFr 26 März 2010 - 1:39

Super


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