Der Campus

Diese ging langsam nach unten, unter ihr T-Shirt, bis hin zu ihrem BH... Ehrlich gesagt realisierte das Constantin nicht einmal... Er war viel zu sehr damit beschäftigt, dn Moment zu genießen...

Jasmine drehte ihren Kopf so dass sie Constantin in die Augen schauen konnte. Dann kam sie mit ihrem Kopf alls näher und küsste ihn. Sie merkte die Hand gar nicht so glücklich war sie.

Erst zuckte er erschrocken zusammen, erwiederten den Kuss aber doch noch. Leidenschaftlicher als er es sich zu geben würde...

Ich liebe dich. murmelte sie und küsste ihn wieder. Ich hoffe,er empfindet das gleiche für mich.

Ich dich auch..., nuschelte er kurz, bevor er sich wieder in einen Kuss verschmolz.

Als sie diese Worte hörte wurde sie noch glücklicher, was eigentlich nicht mehr ging. Sie war auch erleichtert darüber. Schön. Murmelte sie. Und sofort küsste sie ihn noch leidenschaftlicher.

Er küsste sie zurück und lehnte sich nach hinten, so dass er... vom Brunnen fiel. Glücklicher Weise nicht IN den Brunnen, sondern nur neben ihn, aber jetzt lag er da auf dem Boden, Jasmine immer noch küssend.

Jasmine viel auch vom Brunnen und musste lachen. Sie hilt Constantin fest umarmt und blieb so liegen.

Nun lagen also beide auf dem Boden... Oder besser gesagt Constantin, Aiko hatte ihn ja als Dämpfer benutzen können. Aber, sollte sich das Constantin gefallen lassen? Er war größer... Er war männlicher....Er war animalischer.... Vielleicht sogar Stärker.... Also, er drehte sich mit einer schicken Bewegung um, so dass nun Jasmine auf dem Boden lag. Er grinste kurz, bevor er "König der Löwen" zitierte, mit einem Festgenagelt..., bevor er wieder in einen Kuss verschmolz...

Sie kicherte. Solange ich bei dir bin macht mir das nichts aus. Murmelte sie. Sofort küsste sie ihn wieder und drückte ihn fester an sich. Um nichts auf der Welt würde sie ihn jetzt hergeben. Wie herrlich dieser Moment ist.

Wuff..., grinste er, und drückte seinen Kopf an sie. Er schloß seine Augen und hörte ihren Puls. Schön..., murmelte er leicht verschlafen. Langsam wurde er müde. Auch ein Werhund braucht seinen Schlaf...

Sie kicherte und schloss ide Augen. Nach einer Weile öffnete sie, sie und sagte: Hier wird nicht geschlafen gewöhn dich lieber daran. Sie schloss danach wieder die Augen, nahm seine Hand und hielt sie wieder an ihre Wangen.

Er rappelte sich leicht auf, streichelte sie an den Wangen, und murmelte: Wie schade... DA kann ich gar nicht von dir träumen...

Hm. Regeln sind da um gebrochen zu werden. Oder? Sie küsste ihn wieder und sagte dann: Aber du willst doch nicht auf den Boden schlafen!? Dann schaute sie ihm in die Augen und lächelte.

Hmm... Wer weiß?, er reibte seine Nase an ihre. Dann stand er aber auf, und zog Jasmine mit nach oben, um sie an der Taile zu sich zu ziehen, und langsam in Richtung seines Wohnheimes zu gehen. Obwohl... Ein warmes Bett ziehe ich doch lieber vor... Tut mir Leid, Schätzchen. Er gab ihr noch einen Kuss.

Sie kicherte wieder. Das kann ich verstehen. Dann küsste sie ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter und lief neben ihm.

Schön..., murmelte er und ließ sich seine Kapuze in die Stirn fallen.

--> Tor Sonne

Jasmine folgte glücklich Constantin.

>> Tor Sonne

<- Constantins Zimmer

Mit einer Hand immer noch an Jasmines Hüfte, stolzierte, oder besser gesagt, stolperte er über den Campus. Er war noch leicht angeschlagen, von seinem... Wachstumschub, wie es ihm gesagt wurde. Schwer atmend blieb er stehen. Eine Pasue für den Hund, bitte..., murmelte er, und stämmte seine Arme gegen seine Beine.

Hey hier wird keine Pause gemacht! Du wolltest ja los laufen, ich habe dir gesagt bleib liegen. Das passiert wennn mann nicht auf Jasmine hört. Sie lachte und blieb stehen. Dann küsste sie ihn. Gehts? Sie machte sich ein wenig Sorgen. Komm davorne ist der Brunnen setzen wir uns doch dort hin. Das ist bequemer.

Er streckte ihr kurz die Zunge raus. Nein danke, geht schon!, murmelte er giftig, und stellte sich gerade hin, streckte sich, gähnte einmal und meinte dann kurz und gebunden: Was wollen wir jetzt machen? Wie ein kleines Kind, welches auf einen Lolly wartete, schaute er Jasmine an und legte den Kopf schief. Er legte seine Unterlippe ein Stück nach vorne.

Wolltest du nicht zu Aido? Jetzt schaute sie ihn misstrauisch an. Sie hatte ihn nur aus dem Bett gelassen weil er sich doch bei Aido bedanken wollte. Oh Mizu-chan ist da! Die kleine Schwester von Kaname-sama! Sie hatte den Vize-Hausvorstand der Day mit dem Hausvorstand eben gerade vorbei laufen sehen. Komisch die beiden müssten doch wissen das Ausgangsperre ist!

Constantin nickte. Du hast Recht... Ich sollte vielleicht ein wenig von meinen JOb in Gebrauch nehmen... Gedacht, getan. Constantin nahm schon die Beine in die Hand, und wedelte mit seinem rechtem Arm zum um sich aufmerksam zu machen, als er genau an dieserm zurück gehalten zu werden. Er blickte sich leicht verwirrt um, und konntein das ernst blickende Gesicht eines ihm wohlbekannten Blondschopfs sehen. Aidou?, fragte der Werhund immer noch verwirrt, und nicht wissend, was der ältere von ihm will. Mit einem eiskaltem, schneidendem Ton kam dieser aber auch schon zur Sache; Hat dir Aiko nicht gesagt, dass du in deinem Zimmer bleiben sollst?! Ein schneidender Blick Aidos huschte zu Aiko. Ähhmmm... doch, schon... aber... Kein aber! Deine inneren Seiten könnten jetzt noch mehr aus dem Gleichgewicht kommen! Noch verwirrter schaute Constantin Aido an, der sich selbst zwingen musste, seinen Gegenüber vor Wut nicht mit Vampir-Power zu treten. Mein inneres...? Aido unterbrach ihn mit einem nicht definierbaren Schrei. DU gehst jetzt in DEIN Zimmer, und zählst Schäfchen! Jetzt! SOFORT! AUF DER STELLE! Der jüngere wurde vom Blondschopf richtung Wohnheim geprescht. Ist ja gut... ist ja gut! Ich geh ja schon! Er wich den erbosst zusammengepressten Fäusten des Vampirs zurück. Tschüss..., murmelte er schon, und war im Mondlicht verschwunden....

Jasmine ging Constantin hinterher, als dann jedoch Aido kam und Constantin anschrie, wollte sie erst dazwischen gehen, doch dann ging Constantin freiwillig richtung Wohnheim. Jasmine sah zu Aido. Wo kommt der denn her? Und woher hat der Kerl aufeinmal seine schlechte Laune her? Murmelte sie.Dann drehte sie sich um und ging leise weg denn sie hatte keinen Bock das Aido auch sie anschrie, das sie so unzuverlässig sei und blablablabla. Jasmine ging in Richtung Wald und grübelte darüber nach warum Kaname-sama noch nicht da sei, obwohl seine kleine Schwester da ist.

Fist Post

Das schüchterne Mädchen lief auf dem Schulgelände herum. Sie hatte Angst erwischt zu werden, aber das Problem war, dass sie sich Verlaufen hatte. Sie lief nun herum und sah sich um. Sie sah drei Personen. Der eine schien gerade wegzulaufen, aber die anderen beiden blieben dkort stehen. Oh Nein! Dachte das Mädchen. Sie sah wie das Mädchen, das dort stand, versucht ganz langsam weggzulaufen. Sie sah das Gesicht der Person und atmete erleichtert auf. Ysa! Ruf das Mädchen und eilte auf die Freundin zu. Nun stand sie vor dem Mädchen. Sie ignorierte den anderen Jungen neben ihr. Von ihm ging eine komische Aura aus. Von Jasmine aber auch, aber die des Jungen war etwas anders. Schön dich zu sehen Jasmine. Ich habe mich total Verlaufen. Gab Luna nun zu. Ich weiß nicht mehr wo das Wohnheim der Day-class ist. Ihre Stimme klang etwas traurig.